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Toscana mia (Fischer Klassik)

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Robert GernhardtRobert Gernhardt (1937–2006) lebte als Dichter und Schriftsteller, Maler und Zeichner in Frankfurt am Main und in der Toskana. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Heinrich-Heine-Preis und den Wilhelm-Busch-Preis. Sein umfangreiches Werk erscheint bei S. Fischer, zuletzt »Toscana mia« (2011), »Hinter der Kurve« (2012) und »Der kleine Gernhardt« (2017).Kristina Maidt-ZinkeKristina Maidt-Zinke, Journalistin und Literaturkritikerin, hat Robert Gernhardts ›Brunnen-Hefte‹ für das Deutsche Literaturarchiv Marbach gesichtet und dokumentiert.
Produktinformation
Taschenbuch: 368 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 1. (16. Mai 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3596905168
ISBN-13: 978-3596905164
Größe und/oder Gewicht:
12,4 x 2,3 x 18,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 154.907 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Eine tolle Sammlung von Gedichte über die Erlebnisse und die Eindrücke, die Robert Gernhardt in seine Aufenthalte in der Toskana erlebt hat.Durch Irone, Parodie Musikalität und Metafer kann der Leser durch ein fremdes Land eine tolle Reise durchführen.
Ein wunderbares Buch. Kann ich jedem empfehlen, der die Toskana, oder Italien überhaupt, liebt. Liebevolle Beschreibungen, lustige Gedichte, nette Skizzen, alles gemächlich beschrieben, aber genau hingeschaut. Ich habe nicht aufhören können.
Ich schätze die Texte von Robert Gernhardt sehr und war entsprechend gespannt, wie sich diese zugegeben manchmal ja durchaus ein wenig experimentielle Form von Geschichten als Hörbuch machen würden.Fazit ist, sie machen sich sehr gut. Unterhaltsam wurde so manche Autofahrt durch die Kurzberichte, Momentaufnahmen und Gedichte verkürzt. Speziel der Text über die Mauer- und Ruineneidechsen hat mich herzlich lachen lassen.Wir fahren im nächsten Monat ja in die Toskana und da diente das Hörbuch als herrliche kleine Einstimmung auf die dortigen Gegebenheiten. Durchaus nachdenklich berichtet er von seinen Erlebnissen als deutscher Tourist, als der er sich selbst nach all den Jahren Toskanaurlaub gar nicht mehr empfindet.Gernhardt schildert mit Witz und liebevoll die Menschen in diesem Landstrich, lästert über dei Mücken, erfreut sich an der Kultur und hilft dem Hörer sich selbst in Urlaubsstimmung zu versetzen.Rudolf Kowalski trifft dabei als Sprecher immer den richtigen Ton und meistert selbst zungenbrechende Kurzpassagen wunderbar.Wer eine schöne Sammlung kurzer Anekdoten, die nicht immer unbedingt dem üblichen Schema entsprechen, zu schätzen weiß und sich gerne intelligent und witzig unterhalten lassen möchte, dem lege ich dieses feine Hörbuch ganz unbedingt ans Herz. Mir hat es wirklich Spaß gemacht.
Robert Gernhardt, vielfachhochbegabter Dichter, Denker, Maler, Zeichner, Teilzeittoskaner und einer ganz großen Humoristen deutscher Sprache, einer der frühen Autoren von "Pardon" und Mitbegründer von "Titanic", hat über drei Jahrzehnte seines Lebens eine Art Tagebuch geführt, die so genannten Brunnen-Hefte. Aus dieser einzigartigen Sammlung von Essays, Skizzen, Gedicht(entwürf)en und Aphorismen hat Kristina Maidt-Zinke all das extrahiert, was um sein Leben in seinem Zweitwohnsitz im toskanischen Montaio kreist.Aus "Toscana mia" leuchtet eine leidenschaftliche Liebe zu Land, Leuten und ganz besonders auch den Tieren seiner Wahlheimat, die wie jede Liebe sonnige und trübe Tage kennt. Ein beherrschendes Thema ist der Verfall von Natur und Kultur, durch klimatische Änderungen einerseits und durch Raubbau und Tourismus andererseits, wobei der letztere sich vor allem in der "Toskanisierung der Toskana" manifestiert. Viele Themen und Motive wiederholen sich, wie bei einem solch tagebuchartigen Aufzeichnungen nicht anders zu erwarten - der Ärger über den Lärm von Motocross-Fahrern und Ultraleichtfliegern wird von Jahr zu Jahr halt nicht kleiner.Aus manchen Klagen spricht ein wenig der deutsche Bildungsbürger, der alles besser weiß, sei es nun über unpünktliche und schlampige Handwerker oder über die Brutalsanierung des alten Ortskerns, oder über die deutschen Touristen (hier vor allem die prototypischen "Studienräte"). Die Gemeinsamkeiten zwischen ihm selbst und den Objekten seiner Kritik sind Gernhardt zwar bewusst, aber dieser Konflikt bleibt seltsam unaufgelöst, genauso wie der Spott über Freunde, die alles, was früher war, besser fanden, und seine eigene Sehnsucht nach der Toskana der 70er Jahre.Irrwitziger Humor und tiefe Melancholie gehen fließend ineinander über. Man ahnt die Schicksalsschläge, die in diese Zeit fallen: 1989 der Tod seiner ersten Frau Almut (da seine zweite Frau ebenfalls Almut heißt, wird die eine mit A., die andere zweckmäßigerweise mit L. abgekürzt!), und 1996 eine Bypassoperation. Dass man allen Widrigkeiten zum Trotz dem Leben große Freude abgewinnen und dabei auch noch unvergleichliche Kunst entstehen lassen kann, dafür ist "Toscana mia" das beste Beispiel. Uns, die wir ihn vermissen, macht es den Verlust etwas leichter.- Kostenloses Rezensionsexemplar -
Der Grundton ist schon einwenig sentimental-verabschiedend meine ich. Oder steckt dahinter das Wissen,dass er nicht mehr unter uns weilt. Das mag sein und und so ist dieses Buch für alle, die es lesen -undzwar schmunzelnd zuweilen und anerkennd, aber auch mitunter den Kopf schüttelnd-, ja, so ist dieses Buchdoch ein Abschied.Obwohl, es soll ja noch ein weiterer Band folgen, also noch ein Abschied.Deswegen, und weil neben der Satire (besser: neben dem lyrischen Überblick) zuweilen doch etwas typischDeutsches daherkommt, nämlich ein Hund, der zudem noch am Knochen nagt, bekommt das Werk nur 4 Sternchen.Ich komme als alternder Mann eben mit seinen ersten Werken, die mich in die Zukunft des fröhlichenErkennens katapultieren, beser zuwege als mit einem Abschied, obwohl: Abschied ist immer.Doch es klingt auch immer noch sehr schön, wenn man liest:ArnotalSchön geht der Autos ins Landglänzend unendliche Schlange,schöner dahinter des Bergsunveränderte Ruh.Das aber sind dann wieder fünf Sternchen oder mehr, die es wert zu geben wären.Gut, es ist schwer, aus einer Vielzahl der Brunnenhefte das herauszufischen, was wichtigwäre zu lesen und so ist es Kristina Maidt- Zinke gut gelungen, was da veröffentlicht wurde.Beim wiederholten Lesen nämlich merkt man, was man durch den Weggang dieses Dichters verlor.
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